Die Rathaus Zeitung hat ebenfalls über das „Projekt Task Force Grenzgänger 2.0“ berichtet.
Der Artikel trifft es genau auf den Punkt: „die Stärken oder Vorteile der Region als Standort und Arbeitsmarkt“ müssen intensiver ins Bewusstsein der Studierenden gerufen werden.
Wenig überraschend: Die Studierenden schätzen die Natur rund um Trier und kritisieren die Fahrradsituation. Beides kann ich absolut nachvollziehen.
In zahlreichen Gesprächen mit Studierenden konnte ich feststellen, dass diese sehr wenig über den regionalen Arbeitsmarkt wissen und auch die Vorzüge Luxemburgs nur unzureichend bekannt sind.
Aus meiner Sicht sollte die (Groß)-Region also mal anfangen (auch) mit Hilfe von Social Media und Suchmaschinentechniken auf die Vorteile und Attraktivität der Region hinzuweisen.
Meiner Meinung nach, könnte man mit Social Media und Suchmaschinentechnik die Attraktivität unserer Region in den Vordergrund stellen und den Mehrwert klar und einfach darstellen.
Generell sollten wesentlich mehr digitale Kanäle den Studierenden den Zugang zu diesen Informationen erleichtern.
Hier geht’s zum Bericht in der Rathauszeitung